Altengottern ist ein über 1000-jähriges Dorf im Unstrut-Hainich-Kreis.
Es erstreckt sich am nördlichen Unstrutufer zwischen Mühlhausen und
Bad Langensalza in einer Länge von fast zwei Kilometern von Ost nach West.
Die nährstoffreichen Flußaueböden waren in der jüngeren Steinzeit vor ca. 3000 Jahren
nur teilweise mit Wald bedeckt und boten auf Grund des fruchtbaren Bodens,
des Vorhandenseins von Holz und der Nähe zum Wasser günstige
Besiedlungsbedingungen für die Menschen.

Die Brücke über die Unstrut am Ortseingang von Altengottern.

Im Vordergrund ist noch ein Teil der alten Brücke vorhanden.

Die ehemalige Mühle, jetzt Wohnhaus.

Das Gutshaus, ehemals Schule.

Das Schloss von Altengottern.

Einst eine steinerne Burg in Form eines Rundbaus. Nach dem Brand durch schwedische Truppen im Jahr 1641 wurde das Schloss ab 1652 in mehreren Bauabschnitten wieder aufgebaut. Bis zur Enteignung 1945 diente es als Wohnsitz der Freiherren Marschall von Altengottern. Derzeit dient das Schloss als Kinderheim.

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